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Dies ist wohl die meist verbreitete Yogaart im Westen. Wie sich der Name „Hatha“ zusammensetzt,  verbirgt sich dahinter die Absicht,  zwei Welten in uns zu vereinen; Ha – Sonne, das Aktive, Tha – Mond das passive. Durch die Körper- (Asanas) und Atemübungen (Pranayama) werden die inneren Organe entschlackt und gereinigt sowie der Kreislauf angeregt. Beim regelmässigem Praktizieren wirkt sich dies positiv auf die Gesundheit aus. Die Asanas und das konzentrierte Atmen bei den Übungen vermehren die Körperenergie und bringen sie zum fliessen und unser Geist entspannt sich, so dass wir Verbindung zu unserem innersten Selbst aufnehmen können. Abgerundet wird jede Lektion mit einer Tiefenentspannung oder Meditation.

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